Version 1.1.0
1.1.0 - Feature Release (03-2018)
Mit diesem Feature-Release wurden verschiedene Verbesserungen an bestehenden Funktionen implementiert und einige neue Funktionen integriert. So wurde zudem besonderes Augenmerk auf die Bereiche Benutzerfreundlichkeit und Datenimport von angebundenen Festplatten und Netzlaufwerken gelegt.
Checkin und Checkout
Über diese Funktion ist es nun möglich Assets als ein- oder ausgecheckt zu markieren. Dieser Status wird dem Benutzer über ein entsprechendes Icon am Asset angezeigt und er kann entsprechend darauf reagieren. Zudem nutzt die aktuelle Version des TESSA Connectors für Photoshop dieses Feature ebenfalls, um Assets zu markieren, die sich gerade in Bearbeitung durch einen Grafiker befinden.
Stapelverarbeitung zum Löschen von Kategorien
Das Löschen von komplexen Kategorie-Bäumen oder mehreren Kategorien auf einer Ebene kann jetzt direkt per Stapelverarbeitung durchgeführt werden.
Export von Produktdaten als CSV
Die im Artikelmodul gespeicherten Daten können nun direkt als CSV- oder Excel-Datei exportiert und zur weiteren Verarbeitung verwendet werden.
Verbesserte Benutzeroberfläche
Mit zahlreichen kleineren und größeren Verbesserungen an der Benutzeroberfläche versuchen wir die Benutzerfreundlichkeit und das Nutzungserlebnis für den Endanwender weiter zu verbessern. Hierzu zählen u.a.
Optimierung der Benutzeroberfläche
Verschiedene Verbesserungen der Benutzeroberfläche führen zu einem besseren Benutzererlebnis für den Anwender.
Erweiterung der Tastaturbefehle
Datensätze können jetzt nicht mehr nur durch Aktivieren der Checkbox, sondern noch einfacher per Tastenkombination und Mausklick auf den Datensatz aktiviert werden.
Fixierte Tabellenspalten
Eine fixierte erste Tabellenspalte ermöglicht eine noch bessere Übersicht, besonders bei breiten Tabellenansichten da die erste Spalte mit der Asset-Vorschau oder dem Artikel-Namen immer im sichtbaren Bereich fixiert wird.
Verbesserte Datenübernahme und Datenimport
Mit einigen Verbesserungen konnten wir besonders den Aufwand bei der initialen Übernahme von Asset-Daten aus bestehenden Systemen deutlich vereinfachen. Hierzu zählen neben einer verbesserten Synchronisation mit dem Dateisystem die automatische Übernahme von Ordnerstrukturen als Kategorien in die Mediendatenbank.