Mit diesem Release wurden interne Strukturen für Entwickler erweitert und optimiert. Zudem wurde die Rest API weiter ausgebaut und um neue Endpunkte ergänzt.
Änderungen an einem Asset, welches mit einem Produkt in Akeneo verknüpft ist, führen automatisch zu einem Eintrag in der Produkthistorie in Akeneo. Veränderungen am Asset sind somit auch in Akeneo protokolliert und nachvollziehbar. Akeneo kann jetzt direkt auf Veränderungen reagieren und z.B. Workflows auslösen oder Datenexporte in die Kanäle durchführen.
Die interne Asset-Suche kann nun einfach über zusätzliche PlugIns erweitert werden. Sehr komplexe Suchabfragen können nun deutlich einfacher – auch kundenspezifisch – implementiert werden.
Die Rest API unterstützt jetzt mehrsprachige Attribute für alle konfigurierten Sprachen.
Durch die Integration der Google Vision API verfügt TESSA nun über umfangreiche Möglichkeiten der automatischen Bilderkennung. Hierzu zählen z.B. die automatische Verschlagwortung oder die Erkennung von Objekten. Diese Funktion kann automatisch oder per Knopfdruck ausgeführt werden.
Der bestehende InDesign-Connector wurde weiter optimiert und verfügt nun über zusätzliche Funktionen. Hierzu zählen z.B. der direkte Zugriff auf AkeneoProduktdaten und verschiedene Versionen eines Assets. Zudem kann nun auch der Austausch von Bildern mit wenigen Klicks durchgeführt werden.